"Der undogmatische Hund" von Denis Scheck und Christina Schenk

Wenn ein bekannter Literaturkritiker selbst ein Buch schreibt, dann sind die Erwartungen natürlich groß - Denis Scheck erfüllt sie alle. Es geht um Stubbs, einen freundlichen, netten Jack Russel Terrier, der das Leben des Paares Denis Scheck und Christina Schenk bereichert, verändert, abenteuerlich und noch lebenswerter macht, kurz: Erst ein Hund macht den Menschen! Da ist dieser Moment, wo Hund und Menschen sich zum ersten Mal sehen, dann der Einzug des Welpen in die Stadtwohnung genau an Heilig Abend, die erste Trennung und viel später die Gedanken, was ist eigentlich, wenn der Hund mal nicht mehr da ist? Wir erfahren Dinge über unseren vierbeinigen Freund, die wir bislang vielleicht noch nicht wussten und auch Stubbs selbst kommt zu Wort.Mit diesem Herrchen natürlich als Literaturkritiker, er nimmt sich die berühmtesten Artgenossen der Weltliteratur vor: Paul Austers Timbuktu, Snoopy und auch Thomas Manns "Herr und Hund" - im Ruhrpott-Hundedeutsch, versteht sich, denn da isser jeboren, dat Stubbs.
Keine Duzziduzzi-Story über ein süßes Hündchen, sondern klug und geistreich erzählte Geschichten sind das - eine Liebesgeschichte zwischen einer Frau, einem Mann und einem Jack Russel.

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