„Die Geschichten in uns - Vom Schreiben und Lesen“ von Benedict Wells

Wie schreibe ich über einen meiner Lieblingsautoren? Dass ich all seine Bücher gelesen habe, dass ich sie einfach wunderbar finde? Das würde Benedict Wells einfach nicht gerecht, deshalb schreibt er nun selbst übers Schreiben und Lesen und es ist unglaublich: Genau die gleichen Autoren, über die ich zum Lesen kam, findet auch er gut, John Irving zum Beispiel, Harry Mulisch, Stephen King und natürlich der ähnlich schreibende Joey Goebel. Die gleichen Filme haben ihn beeindruckt wie "Stand by me - Geheimnis eines Sommers" und der "Breakfast Club".
Wenn Sie Benedict Wells noch nicht entdeckt haben, dann fangen Sie jetzt an, ihn zu lesen, vielleicht mit den zehn unglaublichen Kurzgeschichten in "Die Wahrheit über das Lügen" oder stürzen Sie sich gleich in mein Lieblingsbuch: "Vom Ende der Einsamkeit".
Sie können ihm aber auch einfach selbst begegnen und ihn erst mal von sich erzählen lassen, dafür ist dieses Buch hier genau das richtige!
Ach ja, und es lohnt sich, mal auf die Diogenesseite bei youtube zu gehen, wie er da sein neuestes Buch vorstellt und erst mal den Titel vergisst - einfach köstlich! Ein faszinierender Mensch, ein hoch begabter Schriftsteller, der einfach über das Leben schreibt, aber wie!

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