„Sprung ins Leere“ von Heinrich Steinfest

Oma ist verschwunden und ihre Enkelin, eine Kunsthistorikerin, macht sich daran, zu sichten, zu ordnen, was die Künstlerin hinterlassen hat. Und so beginnt eine spannende Suche, die mehr ist als ein einfacher Roman, es geht um das Zusammenspiel von Zufall und Bestimmung, um Kunst und Leben.
Wer schon mal ein Buch von Heinrich Steinfest gelesen hat, der legt es entweder sofort wieder weg oder, so geht es mir, liebt die Art, wie er schreibt, wie er Geschichten konstruiert. Nach „Der Chauffeur“ und „Die Büglerin“ hat mich nun auch dieses neueste Werk fasziniert und noch besser: Heinrich Steinfest kommt am Mittwoch, 17. April, nach Nürnberg zu einer Lesung im Literaturhaus.

„Sprung ins Leere“ von Heinrich Steinfest ist erschienen im Piper Verlag

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